ab 3/2023
Juniorprofessorin für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
1/2021 – 2/2023
Akademische Rätin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, LMU München (Prof. Dr. K. Lohrmann)
9/2020 – 12/2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, LMU München (Prof. Dr. K. Lohrmann)
9/2019 – 8/2020
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik, LMU München (Prof. Dr. K. Lohrmann), in Teilzeit Grundschullehrerin an der Grundschule Burgau, in Teilzeit
9/2018 – 8/2019
Grundschullehrerin an der Grundschule Burgau
2018
Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen mit dem Erweiterungsfach DaZ
2016 – 2018
Lehramtsanwärterin für Grundschulen, Grundschule Burgau
2017
Promotion, Universität Augsburg: Reichhart, B. (2018). Lehrerprofessionalität im Bereich der politischen Bildung: Eine Studie zu motivationalen Orientierungen und Überzeugungen im Sachunterricht. Wiesbaden: Springer.
2015 – 2016
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Universität Augsburg (Prof. Dr. A. Hartinger)
2013 – 2015
Promotionsstipendiatin, verortet am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Universität Augsburg (Prof. Dr. A. Hartinger)
2012
Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen, Universität Regensburg
2008 – 2012
Studium für das Lehramt an Grundschulen, Universität Regensburg
Motivationale Orientierungen und Überzeugungen von Studierenden und Lehrkräften
Entwicklung und Evaluation von Seminarkonzeptionen
Erklärvideos als alternative Leistungsnachweise
Qualitätskriterien von Erklärvideos
Digitale Mitbestimmung an der Grundschule
Priorisierungen im Sachunterricht
Selbstreguliertes Lernen in Zeiten der Pandemie
Fachliches Argumentieren im Sachunterricht
Service Learning
Politische Bildung
seit 2023
Doktorand, verortet an der Juniorprofessur für Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (Jun.-Prof. Dr. B. Lenzgeiger)
seit 2021
Nebentätigkeit als Grundschullehrkraft
2023
Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Grundschulen, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
2018 – 2023
Studium für das Lehramt an Grundschulen, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Lehren und Lernen in der digitalen Welt
Digitale Mitbestimmung in der Grundschule
Lenzgeiger, B. & Köppl, S. (2025). Politik für alle – Politisches Lernen im Sachunterricht. In: Martschinke, S, Oetjen, B. & Baumann, R. (Hrsg.). Bildungsbrücken für Vielfalt in der Grundschule bauen (S. 203-212), Frankfurt a. M.: Grundschulverband
Köppl, S. (Juni 2025). Digitale Mitbestimmung in der Grundschule. Poster auf der 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung, Gießen.
Digitale Mitbestimmung in der Grundschule
Projektteam
Sebastian Köppl/Jun.-Prof. Dr. Barbara Lenzgeiger, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
Finanzierung
Eigenmittel
Laufzeit des Projekts
seit 11/2023
Information zum Projekt
Der Anspruch auf Mitbestimmung von Kindern ist rechtlich, curricular und fachdidaktisch verankert (UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes 2009; BSBKWK 2014; GPJE 2012; Detjen et al. 2012; GDSU 2013). Unter Mitbestimmung kann dabei die (verbindliche) Einflussnahme von Kindern auf Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse verstanden werden. Dies erfolgt durch ihnen angemessene Formen und Methoden, um gemeinsam, nach demokratischen Prinzipien, Lösungen für Probleme zu finden und eigene Ideen einzubringen (Schröder 1995; Jaun 1999; Reichenbach 2006; Rüedi 2017; Jaitner & Linck 2012). Insbesondere auf Schulebene bietet die Ermöglichung von Mitbestimmung auf digitalem Weg verschiedene Vorteile. So ist diese zeit- und ortsunabhängig, es können alle Schülerinnen und Schüler eingebunden werden, sie gestaltet sich niedrigschwellig und knüpft an die Lebenswelt der Kinder an (Döbeli-Honegger 2016; Lenzgeiger 2024). Die Studienlage zur Frage, ob und wie Mitbestimmung an Grundschulen umgesetzt wird, ist inkonsistent (z.B. Andresen & Möller 2019, Neumann, Andresen & Schneekloth 2018; Müthing, Razakowski & Gottschling 2018; Gerbeshi & Ertl 2023; Simon 2021). Im Rahmen einer quantitativen Interventionsstudie wird daher der Frage nachgegangen, welche Mitbestimmungsmöglichkeiten Grundschülerinnen und Grundschüler auf Schulebene sehen und ob sich diese durch eine Intervention verändern lassen.